Du hast dir fest vorgenommen, es mit deinen Kindern anders zu machen: liebevoll, bindungs- und bedürfnisorientiert.
Und dann stehst du da: Dein Kind hält sich die Ohren zu, wenn du etwas sagst. Oder es wirft dir Schimpfworte wie “blöde Kack-Mama” an den Kopf, haut oder ignoriert dich.
Du spürst, wie dir der Kragen platzt. Eigentlich wolltest du nie so werden und trotzdem hörst du dich plötzlich schreien, drohen oder bestrafen. Danach bleibt das schlechte Gewissen und der Gedanke: „Vielleicht funktioniert das mit der Bedürfnisorientierung einfach nicht…“
Die Wahrheit ist: Bedürfnisorientierung scheitert nicht an dir oder deinem Kind, sondern daran, dass du es nicht von Klein auf gelernt hast. Du veränderst Muster, du durchbrichst den Kreislauf. Und das ist anstrengend. Was dir fehlt sind der rote Faden und die Tools, die du im Alltag brauchst, damit dir die Energie nicht ausgeht.
Du gehst nach dem Vortrag mit mehr Klarheit, Verständnis und alltagstauglichen Strategien nach Hause, die dir sofort helfen, Konflikte zu entschärfen.
Du hast einen anderen Blick auf dich und dein Kind. Kein Theoriewust, sondern praxistaugliche Impulse, die dich entlasten und dir zeigen: Bedürfnisorientierung ist möglich und fühlt sich leicht an, wenn du weißt wie.
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